Die EasternGraphics GmbH ist 1995 aus dem Umfeld der TU Ilmenau entstanden und hat sich als wegweisendes Softwareunternehmen im Herzen Deutschlands etabliert. National und international vertrauen Kunden und Partner auf unsere Kompetenzen in der Entwicklung visueller Konfigurationssysteme und innovativer 3D-Planungssoftware .
Mehr als 450 Unternehmen aus verschiedenen Branchen haben bereits einen verlässlichen Partner in EasternGraphics gefunden.
Im Rahmen der Orgatec 2016 haben wir Herr Wicht – CEO von EasternGraphics die bereits bekannte fünf Fragen gestellt:
Herr Wicht, können Sie uns etwas mehr über sich selbst erzählen?
Seit über 20 Jahren arbeite ich mit meinem Team bei EasternGraphics an wegweisenden Softwarelösungen für die Büromöbelbranche. Von Anfang an war es mir und meinen Geschäftsführerkollegen wichtig, vernünftige und faire wirtschaftliche Konzepte aufzubauen, die eine langfristige partnerschaftliche Beziehung zu unseren Kunden ermöglichen.
Der Kern ist, einen Bedarf zu entdecken und dafür eine Lösung zu entwickeln. Und zwar so, dass dabei etwas Tolles entsteht. Daran arbeiten wir mit unseren Softwarelösungen. Jeden Tag aufs Neue.
Was macht Ihr Unternehmen und wo können Orgatec-Besucher Sie finden?
Unser Tätigkeitsfeld konzentriert sich heute vorwiegend auf eBusiness-Anwendungen. Unter der Dachmarke pCon entwickeln wir Lösungen für die visuelle Produktkonfiguration und -planung, interaktive 3D-Computergrafik und eCommerce.
Auf der Orgatec finden Sie uns wie gewohnt in Halle 8.1 am Stand C048.
Was würde der Hauptgrund sein, Ihren Messestand auf der Orgatec zu besuchen?
„Arbeit neu denken“ ist das Motto der Orgatec in diesem Jahr, und das haben wir gemacht. Wir haben uns intensiv mit dem Thema Vertrieb am Point of Sale auseinandergesetzt und uns die Frage gestellt, wie wir dem Außendienst dabei helfen können, die ganze Power von OFML zu nutzen, ohne dabei Abstriche in der Mobilität machen zu müssen.
Entstanden ist die pCon.box – eine App, die wir natürlich auf unserem Stand präsentieren werden und die die Besucher gleich selbst ausprobieren können.
Wir werden in diesem Jahr einige Stationen auf unserem Stand haben, die zum Selbst-Erleben virtueller Welten einladen. Kommen Sie am besten selbst vorbei. Es lohnt sich.
Welche neuen Entwicklungen und Produkte können wir von Ihrem Unternehmen auf der Orgatec erwarten, und welchen Einfluss erwarten Sie davon auf die Bürowelt Ihrer Kunden und auf Ihr eigenes Unternehmen?
Wir beschäftigen uns seit einiger Zeit intensiv mit dem mobilen Vertrieb am Point of Sale. Dabei haben wir uns gefragt, wie wir dem Außendienst dabei helfen können, 1) Kunden noch besser zu beraten und sie in die Beratung einzubeziehen und 2) die Ergebnisse der Beratung schnell an die Kollegen im Backoffice weiterzuleiten.
Entstanden ist die pCon.box – eine App, die nicht nur alle Vorzüge von OFML an den Ort des Vertriebes bringt, sondern durch smarte Interaktionen auch für die gewisse Emotionalität sorgt – und Emotionen verkaufen sich bekanntlich besser.
Der perfekte Gesprächspartner des Kunden ist ein authentischer Vertriebsmitarbeiter, der sich Zeit nimmt, zuhört, vor allem aber Bescheid weiß.
Einer, der aus einem Produkt, was gefällt, eine Lösung zaubert, die man liebt. Jemand, der sämtliche Informationen zu den Artikeln parat hat, der diese „Liebe“ ohne große Umwege beziffern und einen Preis nennen kann, schlichtweg ein kompetenter Berater. Und mit der Verfügbarkeit von OFML am Point of Sale sollte das doch möglich sein.
Wer sich in der Beratung am Point of Sale zu Hause fühlt, der kann mit der pCon.box Consulting neu definieren.
Was sind die wichtigsten Trends, die wir auf der Orgatec sehen werden, und passen diese Trends in Ihre Vision über das „Working Life in 2020“?
Kommunikation ist das Schlüsselwort modernen Arbeitens. Und das am besten immer und zu jeder Zeit. Und wenn wir heute über Kommunikation sprechen, dann wissen wir, dass das ein breites Feld an Möglichkeiten umfasst.
Ein Vertriebsmitarbeiter spricht natürlich mit seinen Kunden, in Realität, aber auch über Email- und Messenger-Dienste. Er kommuniziert aber genauso gut mit dem Innendienst, um das Kundenprojekt in seinem Sinne voranzutreiben, aber auch mit Architekten und Designern, die wiederum, einen gewissen Bedarf ihm gegenüber geltend machen.
Somit liegt es nahe, ein Instrument zu formen, mit welchem er sich in alle Richtungen seines Netzwerkes austauschen kann – auf qualitativer Ebene, denn es geht in jedem Fall um Produktinformationen. Dass dieses Instrument eines für mobile Geräte sein musste, lag nahe.
Beratung ist ein Schlüsselelement des Vertriebes – und die Betreuung eines Kunden endet nicht mit dem Handschlag zur Verabschiedung. Mobile Lösungen zu entwickeln passt demnach definitiv in die Vision des „Working Life in 2020“. Werkzeuge zur mobilen Beratung wie die pCon.box sind schnell, jederzeit und unkompliziert einsetzbar. Zudem ist das eine Lösung für die Branche.